Ich würde euch gerne ein interessantes Lyrik-Projekt der „anderen“ Art vorstellen, über das ich zufälligerweise gestolpert bin. Die Polizisten greifen hier nicht zur Schusswaffe, sondern zur „lyrischen Waffe“. 🙂
Ziel dieses Projekts ist es,
„durch Veröffentlichungen (Buch- und Magazinform, Internet) und die Durchführung von Lesungen jedermann zu ermöglichen, den Beruf des Polizisten und die Menschen in diesem Beruf auf immer neue Weise kennen zu lernen“.
Die Themen sind sehr interessant. Sie reichen von Arafat bis zu den Zwergen.
Auf jeden Fall eine gute Idee, um das Bild der Polizei in der Gesellschaft zu verbessern, und den Polizisten eine Möglichkeit zu geben, „Lust und Frust“ bei der Arbeit zu verarbeiten.
Vielleicht sollte ich auch einen Club für Jura-Poeten gründen. 🙂
„Vielleicht sollte ich auch einen Club für Jura-Poeten gründen.“
Na, dann mal los! Idee ist ja schon mal gegründet! 🙂
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Danke, dass du an mich glaubst! 🙂
Falls ich mich nach dem Ref erst einmal in die Schlange der arbeitslosen Akadamiker einreihen muss, hätte ich schon eine sinnvolle Beschäftigung.
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