Nach Angaben der Polizei gibt es seit Freitagabend Hinweise auf Aktivitäten potenzieller islamistischer Gefährder in Bremen. Die Warnung soll vom BKA stammen. Die Polizei schützte im Rahmen eines Großeinsatzes am Samstag „herausgehobene Orte wie die Jüdische Gemeinde, das Rathaus oder den Marktplatz“.
Diese Warnung soll im Zusammenhang mit illegalem Waffenhandel stehen. Nach Informationen von Radio Bremen ermitteln die Beamten wegen eines Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz. Dabei soll es um eine große Menge Maschinenpistolen aus israelischer Produktion gehen.
Waffen aus Israel, die von Islamisten gekauft werden! Ironie des Lebens?
Wir können jetzt wohl erahnen, was uns in nächster Zeit noch erwarten könnte. Zumindest gibt es eine gute Seite an der Sache: Da wir jetzt (beinahe) unmittelbar von Terror betroffen sind, können wir in etwa nachvollziehen, was die Israeli seit der Staatsgründung 1948 erleiden müssen, was es bedeuten könnte, tagtäglich mit Terror konfrontiert zu werden. Ich hoffe aber sehr, dass in Deutschland nie das „Terrorniveau“ erreichen wird, das in Israel besteht.
Wir sollen uns von diesen Leuten aber nicht die Lebensfreude nehmen lassen. Jetzt erst recht: LE CHAIM!
In diesem Sinne noch einen schönen Sonntag.