Videos von Waffeneinsatz bringen Armee in Erklärungsnot
Von Gil Yaron
Dieser Artikel zeigt, dass die (jüdischen) Bürger die momentane Gewaltspirale in Israel, auch vermeintlich seitens der israelischen Armee, durchaus kritisch sehen (können), trotz der Lebensgefahr, der sie täglich ausgesetzt sind.
Nachtrag:
In diesem Artikel wird die Nahostberichterstattung von Yaron sehr gewürdigt:
Yaron zeigt, dass die Berichterstattung über die palästinensische Terrorwelle auch anderes aussehen kann, als man das aus vielen österreichischen Medien leider gewöhnt ist.
Lesen Sie den Artikel im Link anbei, http://palwatch.org/main.aspx?fi=157&doc_id=15869. Dann werden Sie die Probleme besser
verstehen die Buerger und Militaer in Israel mit den Terroristen haben. Es sind teils Jugendliche, die ihr Leben fuer ihre Politiker
und islamischen Prediger opfern. Sie wurden aufgehetzt mit geplanten und orchestrierten Terrorakten.
Ich verweise auch auf den Artikel https://estherstagebuchauszichronyaacov.wordpress.com/ .
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Danke für die Links.
Vielleicht ist das Wort „Gewaltspirale“ für die israelische Armee nicht ganz richtig gewählt. „Gewaltspirale“ impliziert ein Täter-Opfer-Verhältnis, in diesem Fall die israelische Armee als Täterin. Und das liegt meiner Ansicht nach gerade nicht vor. Soweit ich es beurteilen kann, schützt die israelische Armee gerade die Bürger Israels, reagiert sie auf Terroranschläge. Das dabei im Einzelfall unverhältnismäßig gehandelt worden sein könnte, ist wohl der sehr schwierigen Situation in Israel geschuldet.
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