The Palestinian Jihad: Lies, Lies and More Lies

This is Not an „Intifada“

by Bassam Tawil

http://www.gatestoneinstitute.org/6754/palestinian-jihad-lies

Ein sehr interessanter Artikel von Bassam Tawil über die aktuellen Terrorattacken in Israel, die primär von Palästinensern verübt werden. Tawil ist vermutlich selbst Palästinenser.

Diese Vorfälle haben Tawil zufolge nicht die Beendigung der „Besatzung“ oder ein Protest gegen Elend und Checkpoints zum Ziel, sondern sind Teil des weltweiten islamischen Terrors. Fast allen Terroristen, die kürzlich in Israel auf „Judenjagd“ gingen, würden nämlich die Hamas und die palästinensiche Islamistenorganisation „Islamischer Jihad“ nahestehen. Zwei Gruppen, deren Hauptanliegen die Zerstörung Israel ist.

Diese Terrorwelle basiere auf Lügen, die von den palästinensischen Politikern -inklusive Abbas, seinen Beamten und der Fatah- seit Monaten verbreitet würden. Abbas und sein Gefolge drängten die Muslime dazu, am Jihad gegen die Juden teilzunehmen. Sie würden den Palästinensern erzählen, dass die meisten der (palästinensichen) Terroristen nur unschuldige Menschen wären, die von den Israelis auf dem Weg zum Einkaufen oder zur Arbeit erschossen worden seien. Lügen und die Verdrehung der Wahrheit seien ein wesentlicher Bestandteil des Jihad gegen Juden geworden.

Letztendlich sei diese Terrorwelle in Israel ein weiterer Abschnitt des weltweiten Jihad gegen „Ungläubige“ und „Feinde des Islams“. Diejenigen, die heute Juden ermorden, würden nicht zögern, morgen Nichtmuslime zu töten.

Tawil macht in seinem Artikel darüber hinaus auf die fortgesetzen Versuche der (palästinensichen) Politik aufmerksam, die jüdische Vergangenheit Israels auszulöschen. Er bezieht sich hierbei auf das Grab Rachels in Judäa und das Josef-Grab in Nablus, die von Palästinensern im Stile des IS beschädigt wurden. Bei diesen historischen Verdrehungsversuchen werden die Palästinenser tatkräftig von der UNESCO unterstützt, die vor einigen Tagen in geistiger Umnachtung das Grab Rachels und das Grab der Patriarchen in Hebron zu muslimischen Stätten erklärten. Ich wäre nicht überrascht gewesen, wenn die UNESCO sich durchgerungen hätte, die Klagemauer ebenfalls als muslimisch zu bezeichnen, wie von sechs arabischen Ländern beantragt. Aber solch eine ungeheure Geschichtsverdrehung war vermutlich sogar für die UNESCO nicht tragbar, sodass sie dem Antrag nicht entsprochen hatte.

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