Auf einem klapprigen Moped durch Vietnam – gefährlich, aber schön

Mit dem Moped 2000 Kilometer durch Vietnam zu fahren ist anstrengend, abenteuerlich, abgefahren, angsteinflößend. Aber auch wunderschön, findet Autor Fabian Held. Er war drei Wochen unterwegs und hat für wenig Geld Land und Leute kennengelernt. [Weiterlesen]

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Chapeau! Wer den Verkehr in Vietnam überlebt hat, der hat nur noch ein müdes Lächeln für die hiesige deutsche Straßenverkehrsordnung übrig. 🙂

Der Autor hat das Fahrgefühl in Vietnam richtig erfasst: Der Verkehr ist stets im Fluß, der einzelne Teilnehmer ist Teil dieser lärmenden hupenden Masse von Mensch und Maschine, die sich durch die Straßen der vietnamesischen Städte schlängelt.

Die Verkehrsregeln werden in Vietnam großzügig ausgelegt, abhängig davon, ob ein Vertreter der staatlichen Macht sichtbar ist oder eben nicht.

Als ich mich 2006 das erste Mal in das Abenteuer „Moped-Fahren in Vietnam“ stürzte, gab es dort noch keine Helmpflicht. Inzwischen prägen auch bunte Helme das Stadtbild von Saigon. Es fasziniert mich immer wieder, wie trotz Chaos dem Saigoner Stadtverkehr eine seltsame Ordnung innezuwohnen scheint!

So sieht es aus, wenn die Vietnamesen Moped bzw. Roller fahren:

Allein wegen der Durian-Frucht wird es wieder Zeit für einen Trip gen Vietnam! 🙂

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