Du salbest mein Haupt mit Öl
und schenkest mir voll ein.
Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang,
und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.
(Luther 1984)
Dieser schöne Psalm 23, auch als „Hirtenpsalm“ oder „Psalm vom guten Hirten“ bekannt, wird David zugeschrieben. David lebte um 1000 v. Chr und war nach Saul der zweite König von Israel.
In diesem poetisch religiösen Text wird das bedingungslose Vertrauen Davids in Gott thematisiert. Es wird darin das Bild eines Gottes gezeichnet, der uns wie ein guter Hirte auf unserem gesamten Lebensweg begleitet, uns durch all die Unwägbarkeiten des Lebens hinweg behütet und begleitet.
Mit Koenig David hatte das alte Israel & Yehuda einen guten Koenig. Vorher war er Schafhirte, Soldat und General. Zeit seines Lebens war er ein „Womanizer“. Woher er Zeit hatte all die schoenen Psalmen zu schreiben ist mit ein Raetsel.
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Vielleicht gab es schon damals so etwas wie Work-Life-Balance. Zum Glück, denn die Psalmen von König David sind sehr schön und aufbauend.
Stichpunkt Womanizer: Das Lied „Hallelujah“ von Leonard Cohen spielt auf Davids Eskapade mit der verheirateten Bathseba an (ab 2. Samuel 11, 2).
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