Eine Schulbehörde in der Schweiz hat entschieden, dass Schüler zum Handschlag gezwungen werden können. Verweigern sie die Geste, drohen den Eltern hohe Geldstrafen.
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-05/schweiz-basel-handschlag-lehrerin-schueler
Die Schweizer machen es richtig.
Zwei syrische minderjährige Brüder können zukünftig dazu gezwungen werden, einer Lehrerin an der Sekundarschule in Therwil die Hand zu geben. Die Brüder haben dies bislang aus Glaubensgründen abgelehnt.
Die Schulbehörde im betroffenen Kanton Basel-Land hat die Glaubens- und Gewissensfreiheit der Brüder aber für weniger schutzwürdig gehalten als das öffentliche Interesse an der Gleichstellung von Mann und Frau sowie der Integration von Ausländern. Dieses Interesse überwiege die Glaubensfreiheit erheblich, zumal der muslimische Glaube nicht in seinen zentralen Teilen berührt werde, wenn der Handschlag verlangt wird.
Sollen die Brüder weiterhin den Handschlag verweigern, droht den Erziehungsberechtigten im schlimmsten Fall eine Strafe von bis zu 5.000 Franken (4.500 Euro).
Interessanterweise soll laut Information der Schulbehörde einer der Jungen wegen Gewaltverherrlichung in sozialen Medien verwarnt worden sein. Er habe auf Facebook IS-freundliche Posts veröffentlicht. Dies könnte Auswirkungen auf laufende Einbürgerungsverfahren für die Familie haben. Ferner soll der Vater ein bekannter Imam mit radikalen Ansichten sein.
Wie heißt es gemäß dem neuen Integrationsgesetz so schön? Fördern und Fordern. Integration kann – auch zwangsweise – verlangt werden. Ein Staat darf und muss nicht Menschen aufnehmen, die eine „tickende Zeitbombe“ darstellen.
Leider gibt es erschreckende islamische Verbrechen. Kürzlich wurden 19 Yezidifrauen lebendig verbrannt, weil sie sich weigerten IS Schlächter zu heiraten:
„ISIS burns 19 Yazidi women alive in a cage
The women were brutally executed in front of hundreds of spectators for refusing to sleep with their ISIS militant husbands.“
http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-4812917,00.html
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Die jesidischen Frauen wurden bereits mit IS-Terroristen zwangsverheiratet. Die Frauen wurden brutal lebendig verbrannt, weil sie sich weigerten, mit diesen Männern Sex zu haben. Laut UN sollen sich noch etwa 3.500 jesidische Frauen in IS-Gefangenschaft befinden.
Die Frauenrechtskommission der UN soll sich lieber mit dem massiven Leid der jesidischen Frauen befassen, anstatt absurde Resolutionen in die Welt zu setzen, wie hier:
https://lizaswelt.net/2015/03/22/frauenrechte-a-la-uno/
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