Ein interessanter und ausgewogener Beitrag von REPORT MAINZ über das schwierige Thema „Sexuelle Übergriffe durch Asylanten bzw. Migranten“.
Die Vorschläge der im Beitrag befragten Experten finde ich sehr vernünftig. Die Experten zweifeln nicht daran, dass die aus muslimischen Ländern bekannte „sexuelle Gruppenbelästigung“ von Frauen auch in Deutschland Fuß gefasst hat.
Die auf den arabischen Raum spezialisierte Ethnologin Susanne Schröter fordert Problembewusstsein für diese Thematik. Andernfalls wären die AfD sowie die Rechtspopulisten die Einzigen, die dieses Problem ansprechen. Ein Problem, das viele Leute umtreiben würden. Darüber hinaus würde ein Verschweigen dazu führen, dass es überhaupt keine Möglichkeit gäbe, die Situation zu ändern.
Der Psychologe Ahmad Mansour erwartet von der Politik, dass der Slogan „Wir schaffen das“ mit Inhalten gefüllt wird (ein Seitenhieb auf Merkel). Dies bedeute, dass flächendeckende Konzepte gebraucht würden, um den Asylanten bzw. Migranten Werte zu vermitteln und sie für die deutsche Gesellschaft zu gewinnen.
Wenn der Islam zu Deutschland gehört, dann auch mit seinen Nebenerscheinungen: Terror, Meuchelmorde, Vergewaltigungen und sexuelle Belästigungen.
LikeLike
Ich würde dennoch behaupten, dass die allermeisten Moslems in Deutschland die sog. Nebenerscheinungen „des“ Islams ebenfalls nicht gutheißen und genauso wie die Nichtmuslime einfach in Frieden leben wollen.
LikeLike