Fernweh

 

Der Mönch am Meer (Caspar David Friedrich)
„Der Mönch am Meer“

Auch dieses Jahr möchte ich euch meine Veröffentlichung in der Anthologie „Ausgewählte Werke XIX“ (2016) der Bibliothek deutschsprachiger Gedichte nicht vorenthalten. Gemäß meinem Motto „§eien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche.“ bin ich immer noch davon überzeugt, dass mein literarischer Durchbruch kurz bevorsteht, haha. 🙂

Viel Spaß beim Lesen des Gedichts „Fernweh“!

„Fernweh“

 

Alle Jahre wieder…

Auch dieses Jahr wird ein Gedicht von mir in der Anthologie „Ausgewählte Werke XVIII“ der Bibliothek deutschsprachiger Gedichte veröffentlicht. Ich habe immer noch keinen Preis gewonnen! 😉

Meine Eigenliebe ist nicht groß genug, um mir diese Sammlung zum stattlichen Preis von 66 EUR zu erwerben. Als Autorin würde mich der Ruf dieser Anthologie dennoch interessieren. Laut Recherche wird diese „Bibliothek“ durchaus kontrovers beurteilt. Ich weiß immer noch nicht, ob besonderes lyrisches Talent vonnöten ist, um in diese Sammlung aufgenommen zu werden. Zumindest wird die Publikation meiner „lyrischen Laufbahn“ nicht schaden. Das hoffe ich zumindest.

Hier das Gedicht „Verloren im Fluss„.

Viel Spaß beim Lesen! 🙂

Mal badisch, mal deutsch

Heute ist ein Tag der Entdeckungen. Ich habe, wieder zufällig, in einem Buch über das trockene Thema Staatsangehörigkeitsrecht ein Gedicht entdeckt, Verfasser unbekannt. Zumindest stammt der Verfasser halb aus dem schönen Badner Land, wie man seinem Gedicht entnehmen kann.

Viel Spaß beim Lesen dieses Gedichts in (was ich meine) schwäbischer Mundart! 🙂

Weiterlesen „Mal badisch, mal deutsch“

Polizei-Poeten

Ich würde euch gerne ein interessantes Lyrik-Projekt der „anderen“ Art vorstellen, über das ich zufälligerweise gestolpert bin. Die Polizisten greifen hier nicht zur Schusswaffe, sondern zur „lyrischen Waffe“. 🙂

Ziel dieses Projekts ist es,

„durch Veröffentlichungen (Buch- und Magazinform, Internet) und die Durchführung von Lesungen jedermann zu ermöglichen, den Beruf des Polizisten und die Menschen in diesem Beruf auf immer neue Weise kennen zu lernen“.

Die Themen sind sehr interessant. Sie reichen von Arafat bis zu den Zwergen.

Auf jeden Fall eine gute Idee, um das Bild der Polizei in der Gesellschaft zu verbessern, und den Polizisten eine Möglichkeit zu geben, „Lust und Frust“  bei der Arbeit zu verarbeiten.

Vielleicht sollte ich auch einen Club für Jura-Poeten gründen. 🙂